Literatur

2020 15.06.

Venedig Blues

Meine erste Kurzgeschichte ist zu haben: Bei mir in O'wei für einen schlappen Fünfer, oder bei Amazon (in Buchformat für 5,35 € plus Versand oder als E-Book-Ausgabe für 2,90 €). Warum so günstig? Na ja, es ist halt eine Kurzgeschichte. "Venedig Blues" kann man als eine Art "Pixibuch für Erwachsene" verstehen, mit dem man in einer knappen Stunde durch ist. Ich habe es in extra großen Lettern gesetzt, für all jene, die ihre Lesebrille verlegt haben. Nein. Quatsch. In Wirklichkeit, damit "Venedig Blues" nicht gar so arg wie eine Broschüre aussieht: Statt auf 27 Seiten (Garamond 12 pt) komme ich nun auf satte 62 (Garamond 16 pt und anderthalb Zeilenabstand). Aber ist das denn von Interesse? Nein. Auf den Inhalt kommt es an … 

Erzählt werden ein paar Tage aus dem Leben des Pechvogels Manfred Mohn. Und das kann ich verraten: allzu viel Empathie sollte man als Leser nicht für diesen Unglücksraben aufbringen, es sei denn, man möchte sich gerne in einen tiefen Bluessumpf stoßen lassen. Warum aber nach drei opulenten Romanen eine "Short Story"? Ich habe sie zu einem Literaturwettbewerb eingereicht, weil ich der festen Überzeugung bin, dass ich irgendwann den Durchbruch schaffe – und wenn es nur der Magendurchbruch ist!  

"Venedig Blues" ist durchaus ein Appetizer, ein literarisches Amuse-Gueule. "Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue." (Denis Scheck). Warum jetzt dieses Zitat? Keine Ahnung!

Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Lesen – und der ist garantiert.
Versprochen.
Euer Golly

Link auf "amazon"

Und vielleicht hat ja jemand Lust auf einen alten Schlager, der viel mit "Venedig Blues" zu tun hat? Hier der Link:
Der Mani Mohn, der hat es schwer …