Was lief?

Die seit mehreren Jahren in Deutschland lebende Musikerin Isabel Morales Rey (Spanien) macht seit Kindheit an ihre eigene Musik. Sie komponiert, arrangiert und textet selbst. Auch Schriften der Wiesbadenerin Astrid E. Seng hat die gefühlvolle Sängerin und Songwriterin in ihr Repertoire aufgenommen. Seit 1994 tritt Isabel Morales Rey unter dem Namen isa-projekt erfolgreich und sehr vielversprechend auf. Mit ihrer spanischen Gitarre, ihren englisch / spanischen Texten (über Alltäglichkeiten und natürlich die Liebe) und mit ihrer außerordentlich individuellen Stimme vermag sie dem Publikum eine Botschaft zu vermitteln. Bestätigung ihrer unermüdlichen Weiterentwicklung erfährt sie durch die Verleihung des "Oscars" für die beste Blues-, Folk-, Country- und Soulstimme ´96 beim bundesweiten Pop-Wettbewerb in Sindelfingen und die erneuten "Oscarnominierungen" ´98 sowie 2001 für die Sparte "beste Eigenkomposition" im Bereich "Songwriting, Music and Arrangement". Melodische Saxophonklänge, warme Bassgrooves, leidenschaftliche Gitarre, einfühlsamer Backgroundgesang und variationsreiche Drums und Percussion unterstützen versiert die spanische Rhythmus-Gitarre sowie den einmaligen Gesang dieser bemerkenswerten Frau. Ein Hauch von Magie umhüllt die mit Pop-, Jazz- und Latino-Elementen durchwobene Pop-Musik und verspricht allen Konzertbesucher(inne)n ein Erlebnis ganz besonderer Art. Isas neue Stilrichtung könnte man Als "New Generation Music" bezeichnen: Ihre Songs, bei denen Blues, Folk, etwas Jazz und natürlich ein Schuss Flamenco zusammentreffenen, erinnern Fachleute bisher an Michelle Shokked und Sheryl Crow. Doch auf ihrer selbst produzierten Debüt-CD mit dem Titel "every day" beweist sie eigenes Profil. Vor allem ihre ausdrucksstarke Stimme, die butterweich, aber dann auch kratzig und kraftvoll klingen kann, hebt ein Liebeslied wie "Here comes my soul" aus dem Mittelmaß heraus... Die eher ruhige Musik erinnert auch etwas an Vaya Con Dios und manchmal Suzanne Vega.

isa-projekt schließt heute hervorragende MusikerInnen ein:

Isabel Morales Rey (Spanien) Gesang, Gitarre
- Rhythmus ist Atmen, ist Bewegung, ist Leben. Wenn darüber die Ur-Melodie hörbar wird, diese mit den entsprechenden Worten und der eigenen freien Stimme Gestalt annimmt, dann ist das "like floating over the ocean". 
Beatrix van de Bovenkamp (Niederlande) Schlagzeug, Perkussion
- Rock, Funk, Latin, Jazz, Pop, Fusion, Swing, Dixie, Afrocuban, Salsa bis klassisches Schlagwerk und Timpani. Rhythm is power and power is rhythm!
Heymo Hirschmann (Deutschland) Saxophon, Klarinette  
- Stets gut vorbereitet um einer plötzlich auftauchenden Sonnenfinsternis gelassen entgegensehen zu können. Auf der Suche nach neuen Lichtblicken. Auch Musik. Vor allem. 
Edda Lang (Deutschland) Gesang, 2. Stimme 
- Auf der Bühne stehen. Menschen zum Lachen bringen, nachdenklich machen, zum Träumen verleiten. Alltag verblasst. Tanzen, glücklich sein. Musik kann vieles. Hear it - feel it! 
Bruno Brunnacker (Deutschland) E-Bass, Akustik-Bass 
- Spontaneität in der Musik ist das Eliminieren des unerwünschten Zufalls durch die, bis zur Bewusstlosigkeit gründliche Beherrschung des Instruments, das man spielt, und der harmonischen und rhythmischen Verhältnisse, die man miteinander in Einklang bringen muss. "Love and then do what you like". Send a mail