Was lief?

Zusammengefischt aus den entferntesten Ecken der Republik zündeln und rühren vier Saxophonisten in Regensburg an einem einzigartigen Gebräu. Ihr Zusammentreffen verdankt sich angeblich einer kosmischen Konstellation signifikanter Unwahrscheinlichkeit, mit anderen Worten: höherer Fügung. Die Musik von "Fishes Brew" lässt sich entsprechend mit irdischen Begriffen nicht beschreiben; sie klingt schlicht galaktisch! Sind das überhaupt wirklich nur vier Saxophonisten, die diesen riesigen Klang, dieses vielstimmige und vielfarbige Blubbern und Flirren erzeugen und uns im nächsten Moment mit einer Salve fetter Bigband-Akkorde überraschen? Jedes Genre, jeden Song, jeden einzelnen Ton bearbeiten und interpretieren sie so einzigartig liebevoll und intensiv, dass der Zuhörer nur staunen kann.
Die Schublade für dieses Klangerlebnis wurde noch nicht gebaut.
Mit "Fishes Brew" bekommt der Begriff Saxophonquartett eine völlig neue Bedeutung.

Fishes Brew