Was lief?

Ein echter Schlossherr mit Geist, Charme, Selbstironie und Glamourfaktor lädt seine „Obertanen“ zu einer außergewöhnlichen Audienz.
„Blitzgescheit, grundsympathisch und von einer sprachlichen Virtuosität, die man heute selten findet.“ - so beschreibt Förderer und Freund Konstantin Wecker den Liedermacher und Kabarettisten Prinz Chaos.
„Ich möchte das Publikum auf eine Reise mitnehmen und zu sich selbst verführen.“, sagt der Prinz.
Der weitgereiste Münchner ist in diversen Subkulturen zuhause und im ganzen deutschsprachigen Raum unterwegs. Standesgemäß residiert er seit 2008 als „Staatsunterhaupt“ auf Schloss Weitersroda in Südthüringen.
Auf der Bühne besticht der Prinz durch eine unerschütterliche Gelassenheit – das Erbe einer Familie gespickt mit Sängern, Schauspielern, Schriftstellern und Kabarettisten.
Seine melodiestarken Lieder trägt er mit einer vielfarbigen Gesangstimme zu Gitarre und Mandoline vor. Mal ist er dabei Lyriker, mal Geschichtenerzähler. Die Bühnentexte – etwa der Bericht von seiner gescheiterten Papstkandidatur oder über die Schwierigkeiten des richtigen Resignierens – bieten derweil bestes Kabarett.
Der Mann trägt seinen Namen nicht zu Unrecht. Er verkörpert das anarchistische Element, höchst unterhaltsam und eindrucksvoll...
(Süddeutsche Zeitung)

Prinz Chaos