Was lief?

Red Manhole

10.
Jan

Sie nennen sich Red Manhole und nehmen für sich in Anspruch, das größte Trio der Welt zu sein. Denn Pianoman Nilz, Sven am Sax/Synth und Schlagzeuger Aggi werden stets von Fred, dem imaginären weißen Hund im schwarzen Smoking begleitet. Der entstieg eines Nachts, so erzählen es die drei, aus einem roten Gulli und trällerte unbekümmert vor sich hin. Die nächtliche Begegnung führte zum Bandnamen und inspirierte Nilz und Sven zu ihrem ersten Song. Hund Fred stellt seitdem auch das einprägsame Logo der Band dar und ist immer dabei. Das ist nun schon drei Jahre her. Red Manhole hat bereits mit dem ersten Album „Liebe Gibt's Doch Überall“ die süddeutschen Festivalbühnen mit ihrem schrillen PolkaPunkBeat zum Kochen gebracht. 
Nun sind sie mit ihrem aktuellen Album „Neue Schuhe“ auf Deutschlandtour, spielen in ausgewählten Clubs und auf Festivals quer durch die Republik (Tourdaten auf www.redmanhole.de) und starten zwischendurch spontane Aktionen auf der Straße oder in Wohnzimmern. Auch auf der neuen Platte klingen Red Manhole als würden EAV und Rammstein gemeinsam in einem osteuropäischen Hochzeitsstadel musizieren. Außergewöhnlich, mitreißend, kantig und schräg. Erlaubt ist, was gefällt! 

Pressestimmen:
„Ein Meisterstück! Das Würzburger Trio Red Manhole geht einen besonderen Weg, weit ab vom radiotauglichen Mainstream. Wer außergewöhnliche Musik mag und sich auch nicht zu ernst nimmt, ist bei der Band genau richtig.“ (Neue Oranienburger Zeitung) 
„Etwas schrullig, schräg und sehr erfolgreich.“ (Fränkische Nachrichten) 
„Red Manhole haben Humor und ein Faible für die düstere Seite der Vorstellungskraft; sie haben es gerne etwas grandios und dramatisch, nehmen sich dabei aber selbst nicht zu ernst. Dazu kommt ein gerütteltes Maß an musikalischer Virtuosität und Spaß am wilden Durcheinanderquirlen von musikalischen Genres. Punk und Klezmer, Jazz und Polka, eine Prise Kurt Weill und ein kleines Löffelchen Metal - ein äußerst unterhaltsames und durchaus berauschendes Gebräu.“ (Südwest Presse) 
„Die Quadratur des musikalischen Kreises soll es sein, wo eine superscharfe Suppe aus Funk, Rock, Rap, Hip-Hop, Klezmer, Indie, Psychopunk gerührt wird, die dem Publikum den Atem verschlägt. Doch auch diese Zutaten sind Red Manhole noch zu wenig und die Suppe wird mit einem anarchischen Textwitz angereichert, der die Grenzen der Fantasie auslotet.“ (Augsburger Allgemeine) 
„Wer es musikalisch etwas schräger mag, für den sind die roten Schuhe eine Maßanfertigung!“ (Alternativmusik.de) 
„Als die Band von neuen Schuhen sang, zogen einige Zuschauer dieselbigen aus und hielten sie beim Tanzen in die Luft. Manche warfen ihre alten Schuhe auf die Bühne.“ (Main Post)

Red Manhole

Datum:

10.01.15

Uhrzeit:

20:30 Uhr

Eintritt:

12 €

Noch freie Sitzplätze:

0