Was lief?

Ich stelle einige meiner neuen Songs vor: Blues in breitem Fränkisch. Sie werden, so die Natur und die Zeit es will, auch auf einem Album namens "Bluesgeziefer" zu hören sein, irgendwann, aber hoffentlich spätestens rechtzeitig zum 40jährigen Kneipenbühnenjubiläum. Dabei versuche ich, meinem Teenager-Spitznamen „Blueser“ endlich wieder gerecht zu werden.

Im zweiten Teil des Konzerts erinnere ich mich älterer Lieder, teilweise aus der Anfangszeit meines „Knopfstudios“, witzige, gefühlvolle und auch hundsgemeine Songs im – hoffentlich mittlerweile akzentfreien Oberpfälzer Dialekt –, die ich unter anderem mit der Band „Triaho“ eingespielt habe. Falls die Zeit reicht, lese ich eine Passage aus meinem dritten Roman „Kasten 32“; und vielleicht gibt’s noch die eine oder andere Überraschung: ich habe ein paar musikalische Weggefährten eingeladen – und den Erfinder des Taschendidgeridoos! Drückt euch und mir die Daumen, damit der Abend recht bunt wird!