Was lief?

Tears And Drops

03.
Mär

v.l.n.r.: Big ‘Blackhat’ Helmer (p, org), Andy Weidner (dr), Michael 'Otis' Kusche (voc, g), Erwin Cerny (ts), Bertram Höfler (b)

Wer Musik sucht, die auf der Bühne lebendig wird, der ist beim Blues gut aufgehoben! Wir zelebrieren den Blues - weil er uns Gefühle und Stimmungen ausdrücken lässt, für die es kaum Worte gibt. Der Blues - das ist die Sprache der Seele. Der Blues - das ist das Leben. Mit unserer Musik erzählen wir Geschichten aus dem Mensch-Sein, mit all seinen Höhen und Tiefen. Und wir erzählen von der tiefen Botschaft, die im Blues steckt: Hoffnung! Die Gespräche und Auftritte mit vielen Bluesmen in Chicago 1994 und 1996 haben uns dem Blues und seiner Botschaft noch näher gebracht - special thanks to Mr Vance Kelly, to ol’ „Checkerboard“ and „Lee’s Unleaded“ and to Mr David Leyland and old Maxwell St. Market!

The Facts: - kräftiger, swingender, packender, mitreissender, gefühlvoller, ‘jumping’ CHICAGO-Blues
- abendfüllend: Cover-Versionen von B.B.King, Otis Rush, ‘T-Bone’ Walker und vielen anderen Blues-Grössen plus eigene Songs
- vielfältig: vocals, e-guitar, e-piano/organ, saxophone, e-bass, drums
- erfahren: seit Gründung 1989 in Originalbesetzung, Auftritte in ganz Deutschland, in Europa und in Chicago/Illinois. (USA)
- bekannt: MC „Nothing but Blues“ (1991), MC „Finest Blues“ (1993), CD „Blues Seems To Follow Me“(1995), CD „Watch Out“ (2000), Rundfunk- und TV-Aufnahmen

Pressestimmen:
"Diese Musik kriecht unter die Haut. "The Tears and Drops" aus Nürnberg bescherten dem genre-kundigen Publikum im Sperberbräu einen Hochgenuss mit gediegenem Chicago-Blues und starteten so das Blues-Weekend gleich mit einem Highlight. Die Musiker der Band als homogene Klangeinheit, und doch Frontmann Kusche mit seiner faszinierenden Stimme die ausdrucksstarke Dominante, die das Blues-Feeling fast greifbar in den Raum zauberte. Nothing but Blues! Treibende Rhythmik, knochenhart und präzise geschlagene drums, "der Mann am Klavier" mit Chicago-Schlapphut, der auch die schlimmsten "fingerbreaker" auf der Tastatur mit lässiger Leichtigkeit herunter perlte, ein Bassist, der das Ganze solide unterfütterte - die Original-Besetzung von "Tears and Drops" (seit 1989) ist so leicht nicht zu toppen. Mit Petra Rößler (Altsaxophon) und Herbert Bruchner (Tenorsax) standen zwei special guests mit im Ring, die dem Ensemble zusätzlich Drive gaben.
Dabei kommen den Bluesern aus der Noris ihre Begegnungen mit vielen bluesmen in Chicago bei einem USA-Besuch 1994 hörbar zugute. Otis Rush steht für puren Chicago Blues, und so durften Nummern wie "Feel so bad" oder der "Lonely man" natürlich im Repertoire des Abends ebenso wenig fehlen wie der Altmeister des Blues schlechthin, B. B. King. Aber auch zündende Eigenkompoisitionen wie der "Working man" aus der Feder von Michael Kusche hatten mit Fug und Recht ihren Platz im Kreis der glanzvollen Namen.
So hörten die Gäste im Lokal - es hätten ruhig ein paar mehr sein können - Blues vom Feinsten. ... In der Tat: Dieser Abend mit "Tears and Drops" war wie Geburtstag und Weihnachten zusammen für die gute alte Blues-Seele. So etwas hätte man bei Gelegenheit gern mal wieder im Angebot." ("Der neue Tag" Weiden, 23.03.2004)

"... Die Band ‘Tears and Drops’ spielt den Blues so, wie wir ihn alle mögen: mit Gefühl, Kraft und einem satten Sound. Dominierend dabei ist der Sänger und Gitarrist Michael Kusche. Er singt nicht nur den Blues, sondern seine Stimme ist der Blues, wie es bei einem Weißen nicht oft der Fall ist. Und diese Stimme harmoniert ausgesprochen gut mit dem Rest der Combo und den Arrangements. Man spürt, dass die Band bestens aufeinander eingespielt ist, die Musiker sich lange kennen. ...
Neben der Bluesröhre von Kusche trägt aber auch der Pianist Big ‘Blackhat’ Helmer zum Feeling mit Drive bei. Er ist zuständig für mitreissende Soli, die sich im Laufe des Abends immer mehr steigern.
Die Zuhörer sind ganz bei der Sache, niemand kann sich ausklinken, keiner will sich unterhalten, alle wollen nur diese schwungvolle, dynamische Musik hören und mitgrooven.
‘Wir spielen Blues, weil er uns Gefühle und Stimmungen ausdrücken lässt, für die es kaum Worte gibt. Wir spielen den Blues, weil er die Sprache der Seele ist’ - dieses Zitat lässt sich bei ‘Tears And Drops’ erst live so richtig nachempfinden... Der Drummer gibt ein solides rhythmisches Fundament, den Bass spürt man im Bauch, die Klampfe jault und singt, wie es sein soll, der Pianist jagt über die Tasten, und das Publikum lässt sich auf alles ein, was das Quintett auf der Bühne anbietet - vom fetzigen Rock ‘n’ Roll über den klassischen Blues bis hin zu einfühlsamen melodischen Stücken, bei denen nicht nur Rhythmus-Klatschen, sondern auch Zuhören angesagt ist.“ (Nürnberger Nachrichten, 14.4.2000)

„... Die Band spielte schon 1994 in der früheren ‘WunderBar’ und hinterließ einen ausgezeichneten Eindruck beim Publikum. Das mag einer der Gründe für die Festivalmacher gewesen sein, die Blueser aus der Noris erneut für die Rother Bluestage zu engagieren ...
Seit 1989 präsentieren ‘Tears And Drops’ fantastische Re-Makes klassischer Blues-Titel... [Die Band] beherrscht das Einmaleins des rockigen, aber auch klassischen Blues, und zur Perfektion gesellen sich Spielfreude und Feeling auf der Bühne...
Das klang professionell, mitreissend und mit persönlicher Handschrift versehen. Kein blosses Imitieren und Nachspielen, sondern eigenständige Präsentationen, mal fetzig und schnell, mal anrührend und unter die Haut gehend. ‘Tears And Drops’ sind eine ausgezeichnete Live-Band ... Songmaterial von B.B.King und ‘T-Bone’ Walker wird ganz neu und unkonventionell ins Repertoire aufgenommen.
Im Mittelpunkt stand die fantastische Stimme von Michael Kusche... Big ‘Blackhat’ Helmer am Keyboard, den Schlapphut tief ins Gesicht gezogen, hing geduckt über seinem Instrument und schien förmlich in die Tasten hineinkriechen zu wollen ...
‘Tears And Drops’ bewiesen eindrucksvoll, dass in der lokalen Szene der Blues lebt...“ (Roth-Hilpoltst. Volkszeitung, 11.4. 2000) 

„... Was auch hartgesottene Kritiker beeindrucken muss, sind die flüssigen Riffs und das handwerkliche Können von Mike [Kusche] an der Gitarre. ...“ (Saale-Zeitung, 2.12. 1999)

Tears And Drops

Datum:

03.03.12

Uhrzeit:

20:30 Uhr

Eintritt:

10 €

Noch freie Sitzplätze:

0