Was lief?

Das Gründerduo der Band Schariwari, Hans Reupold & Günther Lohmeier, (die Macher der Bayerischen Raunacht) gastiert unter dem Motto "Songpoeten" in der Kneipenbühne. Die beiden Kreativköpfe sind ein außergewöhnliches Live-Erlebnis, wie ihre umjubelten Konzerte beweisen, Auszeichnungen wie der Preis der "Deutschen Phonoakademie", der “Preis für Songpoeten" sowie der "Deutsche Rock & Pop- Preis" (für ihr Mystical "Bayerische Raunacht") haben sie längst zu einem Schmuckstück der Deutschen Musikszene gemacht.
Seit ihrer Gründung (1977) haben sie eine Vielzahl von Konzerten und Tourneen im In- und Ausland gespielt, in Fernseh- und Funksendungen mitgewirkt sowie sieben Platten-Produktionen veröffentlicht, Im Jahr 2007 feiern sie nun ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum.
Die Musiker präsentieren ein Programm, das nicht nur ihre bekannten Lieder wie "Sommernacht", "Zaubertroll" oder "Der Mensch geht vor“, sondern auch Songs der aktuellen CD. "Gemeinsamkeiten“ enthält. Ihr Musikstil besteht aus einer Mischung aus erdigem Blues, einfühlsamen Balladen und einem kräftigem Schuss Folkrock und ist so vielfältig wie die Themen ihrer Lieder. 

Den Bandnamen französisch Charivari "Durcheinander" wählte die Gruppe, da es sich hierbei um eine bayerische Preziose handelt und sich darunter die unterschiedlichsten Musikstile vereinen lassen. Ihr musikalisches Wirken ist längst zu einem Schmuckstück der Deutschen Musikszene geworden, wie die Auszeichnung "Preisträger der Deutschen Phonoakademie" sowie die Verleihung des "Preis für Songpoeten" eindrucksvoll belegen.
Bereits 1980 veröffentlichten sie
mit "Leit schaugt`s ma in`s G`sicht"
ihre erste Langspielplatte, der 1981 die zweite "Der Mensch geht vor"
folgte. 1983 erschien die Dritte Vinyl-Produktion "De Zeit is` reif". Im Jahr 1990 veröffentlichten Sie die Best-of-CD "Rockballaden" und 1995 die CD "Zaubertroll", gefolgt von der Mystical-CD "Bayerische Rauhnacht" (1997). Das aktuelle Werk trägt den Titel "Gemeinsamkeiten" (2003).

Schariwari, das ist Folkrock pur!
...Songs, die Geschichten erzählen und dabei Gefühle und Erlebnisse beschreiben, die bewegen und die unter die Haut gehen. Ihre Lieder haben etwas zu sagen, treffen gekonnt den Nerv der Zeit und sind doch zeitlos.
Die beiden Komponisten und Texter Günther Lohmeier und Hans Reupold, lernten sich Anfang der 70er Jahre kennen, als beide noch in diversen Rockbands spielten. Im Jahre 1977 gründeten sie schließlich gemeinsam die Formation "Schariwari" und
begannen Songs in ihrer eigenen Sprache zu schreiben. Erste Erfolge auf Münchner Kleinkunstbühnen ließen so auch nicht lange auf sich warten. Im Lauf der Jahre weiteten sie ihren Aktionsradius immer weiter aus und waren bald Mitwirkende bei zahlreichen Konzerten, Festivals sowie Funk- und Fernsehauftritten. Phantasievolle Kompositionen, poetische Texte, gepaart mit ausgereiften Arrangements verweben sie kunstvoll zu ausdruckstarken Songs mit Inhalt. Ihr Anspruch ist es, Lieder zu schreiben, die etwas zu sagen haben. Vor allem ihre Live-Konzerte werden für die Zuhörer zu einem Erlebnis der besonderen Art. Das Konzert-Programm setzt sich aus einer Mischung von Poesie, Satire, Humor, einem Schuss Mystik und einer gehörigen Portion Spaß zusammen. Will man Schariwari in kurzer Form beschreiben, so lässt sich dies am treffendsten mit folgenden Worten anstellen: "Schariwari" ist eine Band aus versierten Musikern, die es versteht, mit ihren Songs Bilder zu malen, die die Zuhörer in besonderer Weise ansprechen und bewegen.

Erstklassige Rockmusik mit anspruchsvollen Texten." (Münchner Merkur/ILB)
"Sie machen Musik, die Ihnen spürbar Spaß macht." (Nordbayerische Nachrichten)
"Ein echtes bayerisches Schmuckstück ... Publikumsgeschmack voll getroffen." (Allgäuer Zeitung)
"Akustikgitarren und bayerische Texte, ein Crossover aus Folk, Blues und Balladen, frech und verträumt, vorwitzig und nachdenklich."(Donaukurier)
"Die Bayerischen Songpoeten begeistern ihre Fans mit einem glasklaren Sound und einem abwechslungsreichen Programm." (OVB)
Sie sind wieder da - besser als je zuvor! ... Bis in die letzte Reihe spürte man dann, wie mit Leidenschaft gemachte Musik bewegen kann, wie Musik auch Spaß machen kann." (Landshuter Zeitung)
"Schariwari, Bayerns Folkrock-Band schlechthin ... 'Leckt´s mich am Arsch', bei dem die Stimmung überkochte." (Münchner Merkur/EZ)

Schariwari