Was lief?

Presse:  
CD Review: ...Kusche, wie immer stimmlich allerbestens aufgelegt [...] Sein markanter Gitarrenstil - B.B. King grüßt schneidend und unwiderstehlich - führt unwidersprochen. Ein Rezept, das live wie im Studio bestens funktioniert [...] Eine starke, stilübergreifende Bluesvariation, weit über dem Durchschnitt. bluesnews Magazin 25, April-Juni 2001  
...Die vier Herren in schwarz, cool und lässig, ließen Blues in Reinkultur hören. Dominierend dabei von Anfang an war Sänger und Gitarrist Michael Kusche. Er singt mit einer Stimme, die dem Publikum Schauer über den Rücken laufen lässt. Diese Stimme hat den Blues... Die Leidenschaft der einzelnen Instrumente wurde durch das absolute Timing und das stimmige Zusammenspiel aller Musiker getragen. Hersbrucker Zeitung, 21.2.2001 
Musikalische Perfektion vor einem tobenden Publikum bot "Michael Q. And The Blue Crew" im Neumarkter Musikkeller "Krümper". Die vierköpfige Band spielte einen ausgefeilten, qualitativ hochwertigen Blues á la B.B. King. Frontmann Michael Q. [Kusche] sang und spielte Gitarre, als hätte er seine Seele dem Teufel verkauft: leidenschaftlich improvisierte Gitarrensoli und dazu die Stimme eines schwarzen Bluesman... ´ Neumarkter Nachrichten, 6.10.2000 
..Michael Kusche, einer der umtriebigsten und präsentesten Sänger der regionalen Blues Society [...] kontrastreiche Wechsel [...] elektrisierende Gitarre und intensiver Gesang... So mag man es gerne: Ehrliche Show, gute Musik und herzhafte Unterhaltung... Nürnberger Nachrichten, 12.7.2000 
...Dominierend dabei ist der Sänger und Gitarrist Michael Kusche. Er singt nicht nur den Blues, sondern seine Stimme ist der Blues... [...] Die Klampfe jault und singt, wie es sein soll, der Pianist jagt über die Tasten... Nürnberger Nachrichten, 14.4.2000 
...Was auch hartgesottene Kritiker beeindrucken muss, sind die flüssigen Riffs und das handwerkliche Können von Mike [Kusche] an der Gitarre. Saale Zeitung, 2.12.1999 
... wehe, wenn man ihm [Kusche] ein Mikro vor die Nase stellt. Dann verwandelt er sich in einen fränkischen John Mayall, und seine Gitarre behandelt er, als hätte sie einen Frauennamen. Erlanger Nachrichten, 6.2.1996 
Der Sänger [Kusche], ständig im Dialog mit seiner kreischenden, jaulenden E-Gitarre, brachte mit seiner "schwarzen" Stimme richtiges Blues-Feeling rüber und verzauberte das Publikum auch als Sologitarrist... Nürnberger Nachrichten, 14.4.1993 
...Zur handwerklichen Perfektion gesellte sich [...] in der Stimme des Gitarristen Michael Kusche ein dominant faszinierendes, expressiv eingesetztes Führungsorgan... Ein Sänger, wie man ihn nicht oft erlebt... Mittelbayerische Zeitung, Regensburg, 31.1.1991 
...musikalische Perfektion. Hierbei stach besonders die gewaltige, ausdrucksstarke Stimme von Michael Kusche hervor... Münchner Merkur, 26.1.1990 

Rhythm'n!Blues in deutscher Sprache? Selbstverständlich! Wer den Blues als expressive Musikform versteht, dem liegt daran sich musikalisch und sprachlich authentisch zu äußern. In welcher Sprache ginge das eindringlicher als in der Muttersprache? So gewinnt der Rhythm' n Blues von Kusches Hertz mit eigenen Stücken in deutscher Sprache an Tiefgang.  
Blues ist die Passion von Kusches Hertz. Rhythm' n Blues wird hier anhand der Vorlieben der einzelnen Band-Mitglieder interpretiert: Soul der späten 70er und Funk der frühen 80er Jahre fließen ebenso mit ein, wie eine geballte Packung erdiger Blues-Groove. Der klassisch-elektrische Chicago Sound wird konsequent weiterentwickelt und mit dem verfeinert, was seit jeher den Blues ausmacht: Dem eigenen Erleben und eigener Kreativität.  
Kusches Hertz schreiben in Sachen Blues eine eigene Handschrift, die man als urban, progressiv und tieftintenblau charakterisieren kann. Die kritischen Texte von Bandleader Michael Kusche, das brillante Wechselspiel seiner Gitarre mit dem Piano von Volker Baldermann und die treibende, kraftvolle Rhythmusgruppe (Martin Schröpfer, Bass, Güven Sevincli, Schlagzeug, Matthias Schlitt, Percussion) prägen das Auftreten der Band.  
Aus diesen Komponenten entsteht ein funkenschlagender, zeitgenössischer Rhythm'n'Blues-Sound, der in Sachen tanzbarer Partylaune und Intensität nichts zu wünschen übrig lässt. Entsprechend lautet das Urteil der Presse: cool, intensiv, musikalisch perfekt, leidenschaftlich, gefühlvoll...  
Kusches Hertz - Rhythmus & Blut !  

Michael Kusche (guitar/vocal) steht schon seit Anfang der 80er Jahre mit verschiedenen Bands ("Whats Up", "The Tears And Drops Chicago-Blues Band", A Pocketful Of Blues"...) für den Blues auf den Bühnen im In- und Ausland.  
Er trat u.a. in einer Vorband für Luther Allison, Savoy Brown und gemeinsam mit Louisiana Red auf.  
3 Reisen nach Chicago gaben ihm Gelegenheit den Blues zu verinnerlichen und mit David Lealand, der Vance Kelly Band u.a. zu spielen.  
Volker Baldermann (piano) unser "Professor": Studierte Gitarre und Klavier am Konservatorium in Nürnberg. Tätig als freischaffender Musiker sowie als Lehrer für Gitarre, Klavier und Bass. 
Martin Schröpfer (bass) Bass-Studium am BSM in München. Gewinner der Chance 84 mit der Band AT4. Bassist u.a. bei Firestorm, Tough-Talk, Banded, Richard Trowbridge Band, New Jersey und Texas Radio. Mit letzterer u.a. auch Europatournee-Begleiter von US-Countrystars wie Dave Gibson, Billy Joe Spears, Tommy Cash, Ed Bruce, Katty Moffat, Jill Morris, Stella Parton. 
Güven Sevincli (drums) Schlagzeug-Studium an der Schlagzeug-Schule Aschaffenburg. Als "77er" der jüngste bei "Kusches Hertz" 
Matthias Schlitt (percussion) Von Beruf freischaffender Bildhauer, bedient er bei "Kusches Hertz" die Kongas und singt die zweite Stimme.