Was lief?

"Blues zur Weihnachtszeit" 

Aus einer Konzertkritik: "Zuletzt spielten Bad Penny geradlinigen Blues-Rock und steigerten sich im Verlauf des Konzertes zu einem richtigen Höhenflug - Honky Tonk Women at it's best."  

Aber lassen wir die Band doch selbst zu Wort kommen:
"Es begann alles am Rosenmontag 1995. In Sam's Musik-Cafe in Velburg fanden wir uns zu fortgeschrittener Stunde zu einer spontanen Session zusammen und beschlossen später, aus diesem recht viel versprechenden Anfang etwas Vernünftiges zu machen. Wir, das sind Henning Frank am Schlagzeug, Klaus Haslbeck am Gesang und an der Gitarre, sowie Sigi Bombik an der zweiten Gitarre. Seit kurzem sind Robert Ochlast am Bass für die tiefen Töne der Rhythmusabteilung und Julian Botzenhart für Piano und Orgel zuständig. Die Gaudi und Spaß stehen trotz aller ernsthaften Arbeit immer noch mehr im Vordergrund als der kommerzielle Erfolg, der mit der eingeschlagenen Stilrichtung nur schwer zu erreichen ist: Nicht technische Tricksereien bestimmen bei Bad Penny den Sound, sondern straighte, handgemachte Musik, bei der man mit Leib und Seele dabei ist und manchmal auch der Schweiß über Gitarrensaiten und Trommeln fließt. Blues & Bluesrock - Covers von A wie Altmeister Eric Clapton (Cream) bis Z wie ZZ Top sind angesagt, aber auch alte Blues-Klassiker werden in neuem, härteren Gewand präsentiert. Ein Schwerpunkt unseres Repertoires liegt bei Bluesrock britischer Prägung, z.B. Stücke von Chicken Shake, Free, J. Hendrix (er hatte seine ersten Erfolge in London!) oder Rolling Stones.
Durch ein Stück des leider zu früh verstorbenen Rory Gallagher kamen wir dann auf den Bandnamen: Bad Penny.
Trotz mittlerweile verschiedener Wohnorte, Berufe und relativ großem Altersunterschied verbindet die Liebe zum Blues doch alle in dem einen Motto: "We still got the Blues"!