Was läuft

Skavaria

15.
Mär

Referenzen:
„pulsierender Klangmix, dem man sich nicht entziehen kann. Toller Sound...!“ (Fränkische Landeszeitung, 5/2018)
„Bayrischer Off-Beat mit Köpfchen“ (port01; 9/2018)
„fetzig, frech und ausschließlich tanzbare Musik...“ (Filter, 9/2017)
„musikalisch perfekt und mit fetten Bläsersätzen gespickt; Hauptsache tanzbar...)(Neuer Tag, 12/2017)
"...pumpt jedem Freund des Zwiefachen den Rhythmus durch die Lederhose..."(MZ, 2019)
"Das zweite Konzert der Herbstsaison bescherte den Veranstaltern der Oberweilinger Kulturstätte (nach dem Weltklasse-Auftritt des Rudi-Zapf-Trios beim Eröffnungskonzert) einen weiteren Höhepunkt: Im wiederum so gut wie ausverkauften Klassenzimmer der „Alten Schule“ gastierte die Regensburger Truppe „Skavaria“ mit ihrem „Balkan-Ska-Reggae-Funk-Gemetzel“. In der Besetzung mit Gitarre, Keyboard, Bass, Schlagzeug und vier Blasinstrumenten wurde eine Musik präsentiert, bei der es sich wie von selbst verbot, die Füße stillzuhalten – gar viele der Anwesenden hielt es nicht auf den Stühlen; und eigentlich ging das auch gar nicht anders: Es musste getanzt, geklatscht und gejubelt werden, denn was das Oktett (normalerweise Nonett) ablieferte, bewies nicht nur höchste musikalische Qualität, das Ganze war auch wunderschön anzuschauen. Fetzige, groovige, ausgefuchste Bläsersätze wurden druckvoll präsentiert, kompakt, immer auf den melodischen, harmonischen, rhythmischen Punkt gebracht und ganz ohne Spickzettel, Notenständer oder andere Hilfsmittel. Zudem war die Choreographie einfach nur hinreißend – alle Beteiligten tanzten ihre Musik auf beziehungsweise vor der Bühne, und zwar nicht jeder für sich, sondern meist wunderbar synchron. Die perfekt sitzenden Arrangements wurden von Soli kontrapunktiert, die den Ausübenden große interpretatorische Freiheit erlaubte. Irgend jemanden besonders hervorzuheben, verbietet sich da von selbst. Die acht waren gleich gut! Aber nicht nur die Musik hatte es in sich; die Texte, witzig, verschmitzt und oft ein wenig hinterfotzig, zeugten von hohem Reflexionsniveau und erwiesen sich als absolut adäquat. 
Resultat: Die Begeisterung des Publikums kannte keine Grenzen.
Der neunte, ein Trompeter im bestens funktionierenden Getriebe, war aus familiären Gründen (Vater werden ist nicht schwer; Glückwunsch!) leider verhindert, was dem Gesamtbild der Band aber in keiner Weise abträglich war."
(Kneipenbühne, Kritiken)

Mehr zur Band: Skavaria

Datum:

15.03.25

Uhrzeit:

20:30 Uhr

Eintritt:

18 €

Noch freie Sitzplätze:

50